Sabtu, 02 Maret 2019

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Vier Tage im November: Mein Kampfeinsatz in Afghanistan Johannes Clair

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Pressestimmen Das Buch „handelt von Kameradschaft, vom Leben an der Front – und vor allem von Angst“, Der Spiegel, Dirk Kurbjuweit, 22.12.2014„Es ist das beste Buch über den Krieg in Afghanistan aus einer deutschen Feder. Nirgendwo sonst erfährt der Leser so eindringlich, was es bedeutete, im deutschen Namen am Hindukusch zu kämpfen“, Sönke Neitzel, 05.05.2014"Ich bin begeistert von 'Vier Tage im November', diesem Buch eines (inzwischen ausgeschiedenen) Stabsgefreiten, der den Krieg in Afghanistan schildert, wie ihn die Mannschaftssoldaten der Kampftruppen erleben. Was ihnen widerfahren ist, den Männern des Golf-Zuges, schildert Clair anschaulich, lesenswert und ohne den taktischen Wortschatz, der Lesern ohne militärische Vorkenntnis so oft die Lektüre erschwert. Ich würde es allen in die Hand drücken, die eine Meinung zu diesem Krieg haben. Ich gebe zu: Rund 400 Seiten sind schon ein Pfund für jemand, der sich mit diesem Thema bislang nur am Rande beschäftigt hat. Dennoch würde ich es zuerst denen empfehlen, die diesem Einsatz sehr ablehnend gegenüberstehen.", Augengeradeaus.net, Thomas Wiegold, 26.10.2012"Talkshow-Meinungen von Politikern, Journalisten und Wissenschaftlern zum Afghanistan-Einsatz gibt es viele – dieses Buch schrieb ein einfacher Soldat, der vor Ort war. Das macht es so wichtig.", Die Zeit, Henning Sußebach Über das Produkt Afghanistan, im Herbst 2010. Ein Dorf im Norden des Landes wird Schauplatz heftiger Kämpfe. »Halmazag« – »Blitz«, so nennen die ISAF-Kräfte die Operation, die endlich Frieden und Sicherheitfür die Menschen bringen soll.Ein Trupp deutscher Fallschirmjäger kämpft an vorderster Front. Einer von ihnen: Johannes Clair. Freiwillig kam er nach Afghanistan, überzeugt, das Richtige zu tun. Doch die Realität des Krieges gehorcht eigenen Gesetzen. Als sie ihn einholt, gerät Clair mit seinen Idealen in Konflikt. Alle Produktbeschreibungen

Lange musste man auf so ein Buch warten. Ein Buch welches nicht die Abrechnung eines Betroffenen mit seiner politischen Führung ist, oder die verbitterte Anklage an die Menschen in der Heimat, dass sie den Einsatz nicht unterstützen, oder eine geschönt, heroische Darstellung eines sich selbst beweihräuchernden Möchtegern-Rambos.Dieses Buch ist einfach nur die Schilderung eines Frontsoldaten von seinem Alltag in Afghanistan. Auf den ersten paar Seiten hatte ich manchmal die Befürchtung, dass das Buch doch eher in Richtung Selbstbeweihräucherung kippt, da der Autor oft davon spricht, dass er gerne ganz vorne mit dabei ist und keine Angst habe. Doch das ändert sich im Laufe des Einsatzes, so dass der Autor schlußendlich unter Feindbeschuß kaum mehr handlungsfähig ist und sich selber dafür schämt.Wer ein Buch über poltische Umstände oder das Für und Wider dieses Einsatzes sucht, der sollte sich "Vier Tage im November" nicht kaufen. Wer sich aber dafür interessiert, was unsere Soldaten in Afghanistan an vorderster Front erleben, und wie auch der Alltag in den Feldlagern so abläuft, der ist hier genau richtig.Man sollte auch nicht unbedingt eine durchgehend Geschichte oder Handlung erwarten, so wie ich das hier aus einigen anderen Rezensionen rausgelesen habe. Es geht hier um den Tatsachenbericht eines Frontsoldaten, der manche Tages sehr ausführlich beschreibt und dann wieder einige Wochen mit einem Nebensatz überspringt.Es geht hier explizit nicht um richtig oder falsch, nicht um politische Entscheidungen und nicht um das große Ganze. Es geht hier darum, wie die Soldaten ihre Einsatzzeit in Afghanistan tatsächlich erleben. Dies ist ein Puzzleteil des Afghanistaneinsatzes, welches man auch separiert vom Rest betrachten sollte.Unangemessen finde ich, wenn man Rezensionen zu diesem Buch für politische Meinungsmache nutzt, so wie bei einigen anderen hier zu lesen. In dem Buch geht es um das Leben der Soldaten, die unsere demokratisch legitimierte Regierung in den Einsatz geschickt hat. Ob wir diese politische Entscheidung begrüßen oder nicht, es hat sie gegeben. Und daher tut jeder interessierte Staatsbürger gut daran, sich auch damit zu befassen was diese Entscheidung für das tägliche Leben der Betroffenen ganz konkret bedeutet.Johannes Clair spricht auch am Rande über seine Motive und Beweggründe, aber auch hier ist ein Entwicklungsprozeß über die Einsatzdauer hinweg erkennbar.Beureteilen sollte man dieses Buch aber nicht daran, ob es den Einsatz als solches bejubelt oder verdammt. Darum geht es hier nicht, und das passiert auch nicht. Beureteilen sollte man, ob Johannes Clair dem gerecht wird, was er mit dem Buch erreichen wollte. Laut Buchbeschreibung sollte erreicht werden, den Einsatz der deutschen Soldaten im Afghanistankrieg aus Sicht der Soldaten an vorderster Front zu zeigen. Und das ist meiner Meinung nach gelungen.Eine politische Meinung kannsich jeder selber bilden. Dieses Buch trägt meiner Meinung nach dann aber auch sehr viel dazu bei, dass man sich ein Bild davon machen kann, was der Einsatz in der Realität für die Betroffenen tagtäglich bedeutet. Man erfährt viel über den Ablauf und die Bürokratie in den Feldlagern, über das, was ein deutscher Soldat den ganzen Tag über in Afghanistan überhaupt so macht, über die alltäglichen Probleme wenn so viele Soldaten auf so engem Raum über so lange Zeit hinweg zusammen "hausen" müssen, über den Streß durch die hohe Arbeitsbelastung welche dem Personalmangel geschuldet ist. Man ist hautnah dabei, wenn 3 Meter entfernt ein Sprengsatz zündet. Und man wundert sich unwillkürlich, dass es nicht täglich Tote unter den deutschen Soldaten gegeben hat wenn man über die Frequenz der Sprengfallenanschläge liest.Wie wir alle politisch mit dem Einsatz umgehen, das bleibt uns überlassen. Aber der Alltag der Soldaten vor Ort ist ein Fakt, und auf den beschränkt sich Johannes Clair in einer, wie ich finde, sehr authentischen Weise. Nicht mehr aber auch nicht weniger sollte man von diesem Buch erwarten.Es ist weder ein politisches Statement noch ist es ein heroischer Roman. Es ist die Realität.

Johannes Clair kann man zu seinem Magnum Opus nur gratulieren. In bildhafter Sprache und mit Gespür für die meist ahnungslose Leserschaft beschreibt er den Einsatz von Kräften der deutschen Kampfverbände in Afghanistan, wir er 2010 war: Entbehrungsreich, abenteuerlich, mitunter brutal.Clair ist eine Ausnahmesoldat unter den Mannschaftssoldaten der Bundeswehr. Als mutiger Fallschirmjäger wird er wie alle anderen Angehörigen der Task Force Kunduz in einen asymmetrischen Krieg geworfen, von dem die Heimat kaum etwas wahrnimmt. In den Schützengräben und Feldern des Char Darrah-Distriktes stehen die jungen Männer und Frauen einem raffinierten Feind gegenüber, der sie mit Sprengfallen bekämpft und in Hinterhalte lockt. Ausgestattet mit einem außergwöhnlichen Reflexionsvermögen bringt Clair die Leser zum mitfühlen. Sie erhalten eine Ahnung davon, wie sich deutsche Soldaten in existentiellen Situationen fühlen und wie sehr die Indifferenz der Bevölkerung sie schmerzt.Ein Abgleich der Daten und Erlebnisse mit den offiziellen Pressestatements und Kampfberichten aus dieser Zeit belegen zudem, dass sich der Autor hier nichts ausdenkt - die Fakten sind leicht nachprüfbar und hier wurde nichts zu Gunsten einer schönen Storyline erfunden. Das gibt Clairs Bestseller auch historische Relevanz.Der Autor tritt derzeit medial immer wieder in Erscheinung und hat sich als einer der führenden Köpfe der deutschen Veteranenbewegung hervorgetan. Hoffen wir, dass er noch lange für dieses Thema kämpft und die Soldatinnen und Soldaten schon bald eine breite gesellschaftliche Würdigung ihrer Leistungen von damals erfahren. Damit Sie und auch Mustersoldaten wir Clair endlich ihren Seelenfriedem finden können!Treu gedient - Treue verdient!

Habe anfangs etwas gezweifelt, ob dieses Buch taugt. Da ich bereits 2 solcher Bücher gelesen hatte, allerdings aus sicht von Journalisten. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen habe, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Habe es bereits mehrmals gelesen. Das Buch ist sehr gut geschrieben. Johannes Clair beschreibt die Lage und seine Gefühle während seinem riskanten Einsatzes recht detaliert. Es befinden sich in der mitte des Buches ein paar Bilder, die die Situation sehr gut beschreiben. Währen man ließt, bekommt man Wut, Trauer, Angst, aber auch Gähnsehaut und vorallem, die Erkenntnis, das nichts Selbstverständlich ist. Mein größte Anerkennung und tiefster Respekt geht an solche Soldaten wie Johannes Clair.
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