Kamis, 29 September 2016

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Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers Walter Isaacson

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Über den Autor und weitere Mitwirkende Walter Isaacson leitet heute das Aspen Institute, nachdem er zuvor Vorstandsposten bei CNN und Time Magazine bekleidet hat, und ist als Buchautor bereits mit Biografien von Albert Einstein, Benjamin Franklin und Henry Kissinger hervorgetreten.

Ich habe das Buch spannend empfunden wie einen Krimi.Es erzählt in einem sehr gut lesbaren Stil wie Steve Jobs das Unternehmen Apple aufgebaut hat. Welche Vision dahinter stand und welche Ziele er dabei verfolgte.Gleichzeitig gibt es aber auch einen sehr tiefen Einblick in den Menschen Steve Jobs, der hinter dem Visionär stand.Leider muss man hier erkennen, dass eigentlich nur ein Wort passend ist, ihn zu beschreiben, das ich hier aber nicht nennen möchte. Schockierend, dass ein Unternehmer gleichzeitig ein solcher Lügner, Betrüger, Realitätsverdreher, Menschenschinder und Antisympath sein muss. Die Produkte von Apple sind genial - der Mensch, der dahinter stand war eine Katastrophe.

Die Biografie von Steve Jobs wurde mir von einem Freund empfohlen, und ich bin sehr froh, dass ich dieser Empfehlung gefolgt bin, denn die Lektüre dieses Buches hat mich mehr unterhalten als jeder Krimi (wobei ich wenig Krimis lese, weil es wenig wirklich gute gibt).Meinen ersten Apple Computer habe ich 1995 gekauft. Klein, s/w-Bildschirm, minimaler Speicherplatz und schweineteuer. Heute arbeite immer noch mit einem Apple-Computer, und ich freue mich jeden Tag, wenn ich in mein Arbeitszimmer gehe und dieses schöne "Teil" auf meinem Schreibtisch stehen sehe.Bis auf das iPad habe ich alle Produktbereiche von Apple, aber dieser Umstand war nur Teil des Vergnügens, dieses wunderbare Buch zu lesen und die Entwicklung der Appleprodukte nachvollziehen zu können.Anfangs war mir Jobs von Herzen unsympathisch. Dann aber haben sich meine Gefühle diesem – leider nicht mehr unter den Lebenden Weilenden – Mann gegenüber geändert. Ich konnte nachvollziehen, was ihn angetrieben hat. Im Gegensatz zu Zuckerberg, von dem ich absolut nichts halte, hatte Jobs Visionen, und genau die wollte er realisieren. Und es ist ihm gelungen!Was für ein Revolutionär, was für eine zwiespältige Persönlichkeit. Genau diese Zwiespältigkeit war es, die mich für ihn eingenommen hat. Wie oft steht im Buch, dass er in gewissen Situationen geweint hat. Wer traut sich schon, Tränen in der Öffentlichkeit zu zeigen? Er hat geflucht, geschimpft und ... eben auch ... geweint. Er hat das gesamte Kaleidoskop seiner Gefühle gezeigt. Allein schon diese Tatsache ist bewundernswert. Er wollte das Beste, nicht für sich, sondern für ... ja, für wen? War Jobs ein Philantrop? Ich glaube nicht. Ich glaube, dass er "einfach" nur überzeugt war von der Qualität seiner Ideen. Und die wollte er umsetzen. Und es ist ihm gelungen. Dafür beneide ich ihn (Neid ist etwas anderes als Missgunst!)Danke, lieber Walter Isaacson, für dieses wunderbare Buch! Ich habe es mit allergrößtem Interesse und genauso großem Vergnügen gelesen. Und auch – mehrfach – mit Tränen in den Augen.

Ich habe schon kurz nach der Herausgabe dieses Buch in englischer Sprache in den USA gekauft und war damals schon beeindruckt. Jetzt mal die deutsche Version zu Weihnachten bei Amazon für einen Schnäppchenpreis erstanden.Die Übersetzung hält sich sehr gut ans Original und hört sich locker herunter. Wie bei eigentlich allen Hörbüchern kann man diese nicht in einem Stück hören, da die Informationen in einer großen Menge kommen die man selber nicht beeinflussen kann. Der Sprecher gibt das ja vor.Das Buch beschreibt das Leben von Steve Jobs von der Kindheit, die Anfänge von Apple, den Rauswurf, NEXT, den Wiedereinstieg bei Apple bis zu seinem Tod. Das Buch ist lang, sehr detailiert, hört sich aber in Etappen sehr gut herunter. Es wird nie langweilig.Für meinen Teil höre ich mehr Bücher als dass ich diese lese, da ich mehr im Auto sitze und in Flugzeugen unterwegs bin als zu Hause auf dem Sofa sitze. So hole ich mir Informationen über das Ohr.

Sabtu, 10 September 2016

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Wut ist ein Geschenk: Das Vermächtnis meines Großvaters Mahatma Gandhi (Taschenbücher) Arun Gandhi

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Pressestimmen »Gandhi-Enkel Arun Gandhi schreibt so eindringlich und berührend über seinen Großvater und dessen Lehren, dass man sich umgehend vornimmt, ein besserer Mensch zu werden.« Katharina Granzin, TAZ »Auch jenseits der achtzig verfolgt [Arun Gandhi] die Mission, das Erbe seines Großvaters weiterzutragen: Frieden, Freiheit, gewaltloser Widerstand gegen das Unrecht dieser Welt.« Josef Kelnberger, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Das Buch ist all jenen zu empfehlen, die von Mahatma Gandhi bisher nur den Namen kennen und einen Überblick zu Werk und Wirken suchen.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Das Buch [entwickelt] einen eigenen Sog, der über Gandhi-Anekdoten, gemeinsame Stunden am Spinnrad und den Alltag im frugalen Ashram direkt in die turbulenten letzten Lebensjahre Gandhis vor der indischen Unabhängigkeit führt und damit ins Zentrum seiner welthistorischen Idee.« Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag »Ein intimer Blick auf einen der wirklich großen des 20. Jahrhunderts.« Denis Scheck, ARD druckfrisch »Tolles Buch, was Ihnen da gelungen ist.« Markus Lanz, ZDF »Als Zwölfjähriger lebte Arun Gandhi für zwei Jahre bei seinem berühmten ›Bapuji‹ (indisch für Opa). Was er in dieser intensiven Zeit von ihm lernte, berichtet er in seinem neuesten Buch ›Wut ist ein Geschenk‹.« Sandra Reitz, GALA »über die positiven Seiten von Zorn und Wut […], über die Kräfte, die Menschen erst zum Handeln bringen.« Axel Schröder, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Arun Gandhi setzt sich für das Erbe seines Großvaters ein.« Sophia Münder, NDR DAS! »Seine Erinnerungen an den Großvater [...] treffen gerade in den aktuellen Krisenzeiten einen Nerv.« Martin Oehlen, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Das Buch ist ein berührendes Vermächtnis an einen großen Friedensaktivisten – und ein inspirierender Wegweiser für Jedermann.« Katharina Breig, HEILBRONNER STIMME »Ein Vermächtnis, das Arun in diesem Buch mit uns teilt.« WELTBILD »Voller zeitloser Lektionen für ein friedliches Leben.« Melanie Nees, MA VIE »Ein Vermächtnis, das Arun auch deutschen Lesern mitteilen möchte«. NEUES DEUTSCHLAND »Inspirierend und mitfühlend. Und ein zeitloses, eindringliches Plädoyer für Gewaltlosigkeit.« Susanne Walsleben, FÜR SIE »Sein Buch ist eine reizvolle Mischung aus Biografie und philosophischer Betrachtung.« Irene Binal, BUCHJOURNAL »Mahatma Gandhis Vermächtnis an seinen Enkelsohn kann uns allen Orientierung geben in diesen schwierigen Zeiten.« Sortimenter Brief »Eine kurze, kompakte Streitschrift zum Nachdenken. Beklemmend aktuell.« Christhard Läpple, CHRISTHARD.LÄPPLE.COM »Lest dieses Buch, denn es hilft, sich von unseren angeblich so komplizierten Zeiten und Zusammenhängen nicht lähmen und erschlagen zu lassen.« Dagmar Eckhardt, GESCHICHTENAGENTIN.DE Über den Autor und weitere Mitwirkende Arun Gandhi, geb. 1934, ist der fünfte Enkel von Mohandas K. Gandhi, auch bekannt als Mahatma Gandhi. Dreißig Jahre lang arbeitete er als Journalist für die ›Times of India‹ und schrieb zudem für die ›Washington Post‹. Arun Gandhi ist Präsident des Gandhi World- wide Education Institute und hält regelmäßig Reden über die Praktiken des Friedens und der Gewaltlosigkeit. Zuletzt erschien bei DuMont der Bestseller ›Wut ist ein Geschenk. Das Vermächtnis meines Großvaters Mahatma Gandhi‹. Arun Gandhi lebt in Rochester, New York. Alissa Walser ist Schriftstellerin, bildende Künstlerin und Übersetzerin. Sie übersetzte u. a. Texte von Sylvia Plath, Anne Carson und Paula Fox sowie die Theaterstücke von Joyce Carol Oates und Edward Albee.

Es ist schön, zu lesen, wie der Autor seinen Großvater als Kind erlebt hat. Seine Überzeugungen hat Ghandi radikal in seinem eigenen Leben und Umfeld verwirklicht, das wird beeindruckend deutlich.Die Grundeinstellungen Ghandis werden hier auch noch einmal zusammengefasst. Im Grunde sind sie sehr einfach und im Laufe des Buches findet man einiges an Wiederholungen. Da ich mich vorher nicht mit Ghandis Gedanken befasst habe, kann ich nicht beurteilen, ob diese hier zu stark vereinfacht worden sind. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Ghandis Idee einer friedlichen Koexistenz tatsächlich auf wenigen, sehr einfachen Grundsätzen beruht hat.Zurückgeblieben ist bei mir - trotz allem - ein Gefühl, dass das, was der Autor sagen möchte, auch gut in einem Artikel oder Essay Platz gefunden hätte und alles was er mitteilt, wirkt in diesem Buch gelegentlich ein wenig redundant. Hätten Ghandis Grundsätze sich durchgesetzt (z.B. absolute Gleichstellung aller Kasten, Gleichstellung der Frauen), wäre Indien in dieser Hinsicht einen großen Schritt vorangekommen. Leider sieht es heute ganz anders aus. Was würde "Baputji" dazu sagen? Er würde nicht aufgeben, sagt sein Enkel.

Eigentlich als Geschenk für meinen lieben Freund, hab ich dann doch erstmal selber reingehört und mir recht schnell ein eigenes Hörbuch bestellt. Sehr engängig erzählt und gelesen, wird über das Leben von Gandhi, aus Sicht seines Enkels, berichtet. Damit verbunden viele "Lektionen" für und übers Leben. Da ist mir Sicherheit für JEDEN etwas dabei. Ich kann das Hörbuch nur jedem wärmstens empfehlen. Ich habe die meisten Geschichten schon mehrmals gehört und hoffe, möglichst viel davon zu verinnerlichen.

Mir gefiel die ehrliche und offene Darstellung des Enkels mit dem "heiligen" Großvater. Auch ein Gandhi ist nicht vom Himmel gefallen. Seine Wut hat er kanalisiert mit Hilfe von weisen Menschen und das hat er auch weiter gegeben. Manchmal ist es auch die reine Sturheit die Gandhi vorwärts trieb. Der Umgang Gandhis mit den Ressourcen der Erde lässt mich erblassen. Das Buch regt intensiv zum Nachdenken an.

Jumat, 09 September 2016

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Kriegsenkel: Die Erben der vergessenen Generation Sabine Bode

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Pressestimmen "... In 14 spannenden Fallbeispielen legt Bode nun dar, wie die Beziehung zu ihren Eltern und das Schweigen über den Krieg diese Generation prägte."Emotion, 4/2009 Über den Autor und weitere Mitwirkende Sabine Bode, Jahrgang 1947, begann als Redakteurin beim »Kölner Stadt-Anzeiger«. Seit 1978 arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und Buchautorin und lebt in Köln.Sie ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet seelischer Kriegsfolgen. Ihre Sachbücher »Die vergessene Generation«, »Kriegsenkel«, »Nachkriegskinder« und »Kriegsspuren« sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Alle Produktbeschreibungen

Die Kernthematik in "Kriegsenkel" ist die, dass traumatisierte Eltern keinen Kontakt zu ihren Kindern aufbauen können, solange sie durch ihre Traumatisierung von sich selbst und ihren Gefühlen abgeschnitten bleiben. Aufgabe für die Kriegsenkel-Generation: Traumata aufdecken und ablegen, statt sie wiederum weiterzugeben.Kriegsenkel sollten dabei nicht ihren Eltern die Aufgabe abnehmen, sich um ihre Traumata aus der Kriegszeit selbst zu kümmern. Sie tun gut daran, ihnen ggfs. ihre Psycho-Bälle zurückzuspielen und eigene Wege zu gehen. Anstatt sich bis ins hohe Greisenalter mit der Eltern-Biographie zu beschäftigen, um sich selbst zu blockieren und so keine neue eigene Geschichte zu schreiben. Den Ansatz vertrat ich bereits vor der Lektüre, die Autorin schlägt das am Ende der "Kriegsenkel" so ähnlich stark verkürzt vor.Der Blick in die Familiensystemik ist bisweilen hilfreich und auch nötig, sollte aber m. E. nicht dauerhaft das Leben bestimmen. Sonst macht man ähnlich wie Woody Allen Therapie zum Lebensinhalt. Vielleicht liege ich falsch, doch muss sich jede Generation eigenverantwortlich um ihre eigene Last kümmern, um diese erst gar nicht weiterzugeben.Ich kenne Kriegskinder, die sich schon früh so sehr wirksam mit ihren Kriegs- und Gewalterfahrungen auseinander setzten, dass nichts auf die Kriegsenkel übertragen wurde. Nach 1945 wurde dieses Thema weder öffentlich noch im Privaten so unter den Teppich gekehrt, wie jetzt weisgemacht wird: Ich denke z. B. an den Film "Die Mörder sind unter uns" (1946), der die Problematik der Traumatisierung und die Gefahr ihrer Weitergabe implizit erfasst. Die Traumaforschung gab dem ca. 2005 einen Namen, das Phänomen war davor bekannt. Darüber hinaus wurde in meiner und mir weiter bekannten Familien offen über Krieg und Gewalt berichtet.Es fehlt mir bei den "Kriegsenkeln" die klare Beantwortung der Frage, wie man über achtsamen Umgang mit sich selbst hinaus handeln könnte: Die auf der letzten Seite flapsig in Aussicht gestellt Tatsache, Kriegsenkel sollten ihre Erwartungen an ihre Eltern möglichst gering halten, halte ich als alleinigen Lösungsansatz für einen schlechten Witz.Die Möglichkeit der Weitergabe einer Traumatisierung selbst bestreite ich nicht, sondern das im Buch beschriebene Ausmaß: Woher kommt die Angabe, über die Hälfte der Kriegskinder sei traumatisiert? Dazu fehlt in der systemischen Betrachtung der Blick darauf, dass jede Generation ihre Traumata hat und manchmal auch in der Tat unbewusst weitergibt, sodass jede Generation gleichzeitig alle Rollen in sich vereint und in Verantwortung für sich selbst steht - so eben auch die Generation der Kriegskinder.Die Problematik sekundärer Traumatisierung gab es bestimmt schon immer. Auf welcher empirischen Grundlage behandelt aber die Autorin diese als kollektives Phänomen? Für einen konstruktiven Umgang damit finde ich keinen Lösungsansatz, sodass ich meinen eigenen, vgl. oben, immerhin bestätigt sehe. Die Thematik ist vielschichtig, die Betrachtung mit m. E. nicht repräsentativen Fallbeispielen halte ich für sehr bedenklich. Dabei bietet das Buch immerhin Ansätze zu kontroverser Diskussion, daher 3 Sterne.

Erklärt so vieles.Warum solche Eltern so "kalt" wirken. Warum so "engstirnig".Warum nur Besitz den Wert eines Menschen benennt.Sie sind häufig "arbeitssüchtig" um die innere Unaufgeräumtheit nicht zu spüren.Mein Fazit: Ändern kann man daran nichts aber man weiss endlich woher es kommt.

Tolles Buch. Interessant und aufschlussreich. Da es mehrere Bücher, passend zur jeweiligen Generation gibt, ist für jedes das passende dabei. Ich habe das Buch von einem Freund empfohlen bekommen, der "die vergessene Generation" gelesen hat und beeindruckt war. Mir ging es so mit "Kriegsenkel". Es hat mir auch zu einigen Themen unserer Familie interessante Erkenntnisse gebracht und zum Verstehen beigetragen. Der Krieg ist ja Gott sei Dank so weit weg, aber trotz vieler Geschichten die man von Eltern und Großeltern kennt, denkt man nicht, welche Zusammenhänge es auch für die Folgegenerationen hat. Mir hat es geholfen zu verstehen und zu verzeihen. Ich kann es nur wärmsten empfehlen. Dieses Buch, bzw die anderen Bücher dieser Serie.